Astrologie und Tierkreiszeichen

Die meisten wissen, welches Sternzeichen sie sind, oder besser: in welchem Sternzeichen die Sonne bei ihrer Geburt stand. Wer sich ein Horoskop erstellen lässt, sollte wissen, dass nicht nur der Stand der Sonne wichtig ist, sondern dass verschiedene Ebenen im Zusammenhang und enger Beziehung zueinander stehen.

  • Als erste Ebene der Tierkreis mit seinen zwölf Zeichen. Er stellt das Lebensrad dar und damit die Basis für kosmische Energien auf unserer Erde.
  • Als zweite Ebene die Planeten, Mond und Sonne eingeschlossen: Sie entsprechen den Energien und machen den Menschen erst zu einem handelnden, fühlenden und denkenden Wesen.
  • Als dritte Ebene die Beziehungen und Winkelstellungen, auch Aspekte genannt, der einzelnen Planeten zueinander zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie entscheiden beispielsweise ob ein Mensch dynamisch ist, er sein Leben selbst in die Hand nimmt oder sich ständig anstoßen lässt.
  • Als vierte Ebene wird von den zwölf astronomischen Häusern gebildet. Wie ein Rahmen werden sie gesetzt und zeigen an, wo Begabungen liegen, wie man sich am besten entfaltet. Ebenso sind die Gesellschaft und die Kultur entscheidend, in denen man aufwächst.
Die Sonne wechselt etwa alle vier Wochen in ein anderes Sternzeichen. Der Mond wechselt etwa alle zwei bis zweieinhalb Tage in ein anderes Tierkreiszeichen. Mondpositionen sind daher sehr bedeutsam in der Astrologie. Der Mond beeinflusst unsere Stimmungen und Gefühle, unser unbewusstes Denken und Handeln. Die Stellung des Mondes bei der Geburt zeigt also an, was für ein Typ Mensch man ist: – eher intro- oder extrovertiert; – ob zum Grübeln oder Nachdenken neigen; – oder eher hingerissen zu spontanen Handlungen.

Noch mehr über den Charakter und die Neigungen findet man über den Planeten, welcher das entsprechende Tierkreiszeichen regiert. Ob das Mondsternbild ein Erd-, Feuer-, Luft- oder Wasserzeichen ist. Etwas Besonderes sind auch diejenigen, die an einem Voll- oder Neumond geboren wurden.

  • Der Vollmond weckt zwei entgegengesetzte Kräfte im Menschen: große Klarheit im Denken und innere Zerrissenheit.
  • Der Neumond verstärkt die Charaktereigenschaften des Sonnenzeichens: besonders dynamisch und voller Energie, impulsiv und eher kindlich-naiv.
Auch die Mondphasen sind von Bedeutung:
  • In der Zeit von Neumond bis zunehmendem Halbmond geboren: – Gespür für die neu erwachende Mondenergie; – Mit vielen Dingen wird gleichzeitig begonnen aber nur wenig vollendet.
  • In der Zeit von zunehmendem Halbmond bis Vollmond: – Zielstrebig und Menschen für die eigene Sache gewinnend; – Eher ein Mitläufer mit dem Strom der Massen.
  • In der Phase von Vollmond bis zum abnehmenden Halbmond: – Ein Familienmensch. Soziale Bindungen geben Kraft und Stärke und sind daher sehr wichtig; – Eher von anderen abhängig und weniger auf den eigenen Beinen stehend.
  • In der Zeit von abnehmendem Halbmond bis Neumond: – Ist glücklich, wenn er die Probleme (auch und vor allem der anderen) lösen kann; – Wenig Zeit für sich selber und materieller Gewinn kommt nicht zustande.
Astrologielexikon
Astrologie: Wissenschaft, die den Einfluss von Sonne, Mond und Planeten auf die Erde und den Menschen erforscht.
Astromedizin: Hier wird davon ausgegangen, dass der Einfluss der Himmelskörper sowohl krank als auch wieder gesund machen kann. Jedem Sternzeichen ist ein bestimmter Teil des Körpers zugeordnet.
Astronomie: Wissenschaft von den Sternen und damit das Studium der Bewegungen und Stellungen der Himmelskörper.
Aszendent: (auch aufsteigendes Zeichen); das Sternzeichen, das gerade am östlichen Horizont des Beobachtungsortes aufsteigt. Der Aszendent zum Zeitpunkt der Geburt eines Menschen ist ein wichtiger Faktor innerhalb des Horoskops bei der Bestimmung des Charakterbildes.
Benefizplanet: jene Planeten, die als Glücksbringer gelten: Jupiter und Venus.
Bewegliche Zeichen: (auch doppelte Zeichen); Zwillinge, Jungfrau, Schütze und Fische. Überwiegt ein solcher Einfluss ist man eher unsicher und schwankend.
Element: Vier Elemente als Urkräfte: Luft, Feuer, Erde und Wasser. Von den Urqualitäten entstand aus Trockenheit und Wärme das Feuer; aus Trockenheit und Kälte die Erde; aus Feuchtigkeit und Wärme die Luft; aus Feuchtigkeit und Kälte das Wasser. Jedem Tierkreiszeichen wird ein Element zugeordnet.
Ephemeriden: astronomische Tabellen, in denen die Positionen der Planeten in einem bestimmten, regelmäßigen zeitlichen Abstand für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufgezeichnet sind.
Erde: eines der vier Elemente. Es symbolisiert Vorsicht, Berechnung und Geschick im Ausnutzen aller Möglichkeiten, die materielle Welt zu kontrollieren und zu besitzen.
Erdzeichen: Stier, Jungfrau und Steinbock. Sie entsprechen dem melancholischen Temperament.
Feste Zeichen: auch fixe Zeichen; Stier, Löwe, Skorpion und Wassermann. Überwiegt ein solcher Einfluss gilt man als klug und vernünftig genug, sich zu vervollkommnen und bis an die Grenzen zu gehen.
Feuer: eines der vier Elemente. Es symbolisiert den mitreißenden Wunsch und unbezwinglichen Willen, sich zu entfalten, zu behaupten und um jeden Preis durchzusetzen.
Feuerzeichen: Widder, Löwe und Schütze. Sie entsprechen dem cholerischen Temperament.
Fische: vom 19. Februar bis 20. März, sie sind Winterzeichen und haben als Element das Wasser.
Fischemond: Herrscherplanet Neptun ist ein Wasserzeichen. Zeigt eine Ader für Spirituelles, Mystisches und große Kreativität. Wenig Interesse an Besitztümern und Geld. Man ist Mitfühlend und leidet deshalb unter verwirrenden Gefühlen.
Frühlingszeichen: Widder, Stier, Zwillinge.
Geburtshorsokop: (auch Radixhoroskop); das Horoskop, das bei der Geburt eines Menschen, d.h. für den Zeitpunkt seines ersten Atemzuges, erstellt wird.
Geburtsmond: zu jeder Zeit steht der Mond in einem Sternzeichen. Für ein Horoskop ist es wichtig, in welchen Zeichen der Mond bei der Geburt eines Menschen stand.
Haus: (auch Feld); am Aszendenten ausgerichtete Schicksalsfelder in einem Horoskop. Analog zu den Tierkreiszeichen gliedern sich die Häuser in zwölf Abschnitte, die von den Planeten regiert werden.
Herbstzeichen: Waage, Skorpion, Schütze.
Herrscher: (auch Regent); der Planet, der nach einem genau festgelegten Schema ein bestimmtes Sternzeichen oder eine Zeiteinheit (wie Jahre, Monate, Wochen, Tage, Stunden) regiert.
Horoskop: Eine symbolische Himmelskarte, die für den Zeitpunkt der Geburt eines Menschen erstellt wird und aus der man Chancen und Charaktereigenschaften aufzeigen kann.
Horoskopelemente: Zu einem Horoskop gehören bestimmte Grundelemente: der Zodiakus, die Planeten, die Häuser und die Aspekte.
Jahresregent: jedes Jahr wird von einem Planeten regiert. Dies hat Einfluss auf das irdische Leben.
Jungfrau: vom 23. August bis 22. September, ist ein Sommerzeichen und hat als Element die Erde.
Jungfraumond: Herrscherplanet Merkur ist ein Erdzeichen. Deutet auf Perfektionismus bis hin zu pedantischem Handeln. Selbstzweifel sind nicht selten und Gefühle werden zugunsten vernünftiger Entscheidungen unterdrückt.
Jupiter: Gilt als Herrscher aller Planeten und symbolisiert Optimismus und Glück. Sorgt für einen erweiterten Horizont, neue Perspektiven, Freude und Lebensbejahung und zählt zu den Benefizplaneten.
Kardinale Zeichen: Widder, Krebs, Waage und Steinbock. Überwiegt ein solcher Einfluss, herrschen unermessliche Energien und Ideenreichtum vor.
Krebs: vom 22. Juni bis 22. Juli, ist ein Sommerzeichen und hat als Element das Wasser.
Krebsmond: wird vom Mond regiert und ist ein Wasserzeichen. Deutet auf große Sensibilität und Empfindlichkeit hin, auch dass man sich leicht verunsichern lässt. Nur im eigenen Heim und in der Familie fühlt man sich geborgen und sicher.
Löwe: vom 23. Juli bis 22. August, ist ein Sommerzeichen und hat als Element das Feuer.
Löwemond: wird von der Sonne beherrscht und ist ein Feuerzeichen. Deutet darauf hin, dass man im Mittelpunkt stehen möchte und es fällt einem solchen Menschen schwer, Aufgaben zu delegieren; denn er möchte selbst das Sagen haben.
Luft: eines der vier Elemente. Es symbolisiert seelische und geistige Schnelligkeit, Vernunft und geschickte Beweglichkeit.
Luftzeichen: Zwillinge, Waage und Wassermann. Sie entsprechen dem sanguinischen Temperament.
Malefizplaneten: wurden die Planeten genannt, die als unheilvoll, ungünstig und Unglück bringend gelten, vor allem Mars und Saturn.
Männliche Planeten: Sonne, Saturn, Jupiter und Mars.
Mars: Der Planet steht für Aktivität, Selbstverwirklichung, Unternehmungsgeist und Energie. Auf den Menschen übertragen für Zeugungskraft und aggressive Energie. Mars zählt zu den Malefizplaneten.
Merkur: Der Planet gilt als Herrscher des Verstandes, beeinflusst auch die menschliche Intelligenz und Urteilskraft, verhilft zu schneller Auffassungsgabe und befähigt den Menschen, mit anderen zu kommunizieren. Merkur gilt als neutraler Planet.
Mond: der zweitmächtigste der sieben alten Planeten. Er beherrscht die Gefühle und zeigt Veränderlichkeit, Empfindsamkeit, Sympathie und Beeinflussbarkeit an.
Mondzeichen: Das Sternzeichen, in dem der Mond bei der Geburt eines Menschen stand.
Neptun: Der Planet wurde erst 1846 entdeckt. Er steht für das Loslassen von allem Materiellem, kann zu Inspiration und geistigem Genius verhelfen, andererseits auch zu Selbstbetrug und Flucht aus der Realität bis hin zur Illusion.
Neumondgeborene: Nach astrologischer Lehre gelten solche Menschen als besonders dynamisch und voller Energie, haben die Gabe des kindlichen Denkens, betrachten alles naiv und entscheiden eher impulsiv. Die Eigenschaften des Sonnenzeichens bei Neumondgeborenen werden verstärkt und sie sind somit in sich gefestigt und charakterstark.
Neutraler Planet: ein Planet, der weder Malefizplanet noch Benefizplanet ist – also Merkur.
Planetenjahr: beginnt am 21. März und endet im darauf folgenden Kalenderjahr am 20. März.
Pluto: Der Planet wurde 1930 zum ersten Mal gesehen. Er gilt als Planet der Veränderung, der Säuberung und der Wiedergeburt. Beim Menschen wirkt er besonders auf das Seelenleben, zeigt sich schöpferisch und zerstörerisch zugleich, denn er regiert alle Kräfte die sowohl nutzen als auch schaden können.
Saturn: Der Planet steht für die Fähigkeit zur Eingrenzung, zur Beschränkung und Disziplin, stimmt die menschlichen Körperenergien aufeinander ab und sorgt für Besonnenheit und Zurückhaltung. Er zählt zu den Malefizplaneten.
Schütze: vom 23. November bis zum 22. Dezember, ist ein Herbstzeichen und hat als Element das Feuer.
Schützemond: Herrscherplanet Jupiter ist ein Feuerzeichen und deutet auf sprühende Energie hin. In diesem Zeichen geborene Menschen gelten als enthusiastisch, etwas unsensibel und reagieren auf Provokationen sehr heftig. Interesse finden sie an Fortschritt und Wachstum.
Skorpion: vom 23. Oktober bis zum 22. November, ist ein Herbstzeichen und hat als Element das Wasser.
Skorpionmond: Herrscherplanet ist Pluto und ist ein Wasserzeichen. Dieser lässt den Menschen kraftvoll und konzentriert wirken, jedoch auch zu Verschlossenheit und Grübeleien neigen. Das Interesse gilt finanzieller Absicherung, danach der Wunsch, sowohl im privaten wie auch im beruflichen Bereich alles unter Kontrolle zu haben.
Sommersonnenwende: (auch Sommersolstitium); nennt man den Zeitpunkt, an dem sich die Sonnenmitte am Wendekreis des Krebses befindet. Also stets am 21. Juni.
Sommerzeichen: Krebst, Löwe, Jungfrau.
Sonne: in der Astrologie der beständigste und mächtigste der Planeten. Sie symbolisiert Macht, Individualität und Selbstdarstellung. Sie gilt als konstante Lebensquelle, ist entscheidend für alle Möglichkeiten die im Menschen liegen ­ gute wie schlechte.
Sonnenzeichen: das Sternzeichen, in dem die Sonne bei der Geburt stand.
Steinbock: vom 23. Dezember bis zum 20. Januar, ist ein Winterzeichen und hat als Element die Erde.
Steinbockmond: Herrscherplanet ist der Saturn und ist ein Erdzeichen. Er zeigt an, dass man sehr diszipliniert und zielstrebig ist. Vorzüge sind Organisation und Planung und solch ein Mensch lässt nur selten Gefühle nach außen dringen.
Stier: vom 21. April bis zum 20. Mai, ist ein Frühlingszeichen und hat als Element die Erde.
Stiermond: Herrscherplanet ist die Venus und ist ein Erdzeichen. Zeigt an, dass alles im Leben eher konservativ angegangen wird und man beständig ist, das Sicherheitsbedürfnis stark ausgeprägt ist und man manchmal zu Eigensinn und Sturheit neigt. Besonders fürsorglich gegenüber Kindern.
Temperamente: In der Astrologie stimmen die vier menschlichen Temperamente mit den vier Elementen überein. Dabei entspricht das Feuer dem Choleriker, die Erde dem Melancholiker, die Luft dem Sanguiniker und das Wasser dem Phlegmatiker.
Tropische Sternzeichen: diejenigen Zeichen im Zodiakus, in deren Zeitspanne die Sommer- und Wintersonnenwende stattfinden – also Krebs und Steinbock.
Uranus: Der Planet wurde im Jahre 1781 entdeckt und gilt als Symbol für drastische Veränderungen, Erfindungsgeist, Unabhängigkeit und Originalität.
Urqualitäten: die vier Grundbestandteile Trockenheit und Feuchtigkeit sowie Wärme und Kälte, aus denen nach der antiken Naturphilosophie die vier Elemente entstanden sind.
Venus: Der Planet symbolisiert die menschliche Anziehungskraft, Schönheit und Einheit. Gilt im körperlichen Bereich als Gegenpol zum Mars und ist ausschlaggebend für Harmonie und körperliches Wohlbefinden. Venus rechnet man zu den Benefizplaneten.
Vollmondgeborene: Nach astrologischer Sicht haben solche Menschen ihr Leben nicht gut im Griff, bedürfen vieler Mühen den richtigen Lebensweg zu finden. Widrigkeiten stehen sie mit Humor entgegen und können so Konflikte und Probleme eher auf die leichte Schulter nehmen.
Waage: vom 23. September bis zum 23. Oktober, ist ein Herbstzeichen und hat als Element die Luft.
Waagemond: Herrscherplanet ist Uranus und ist ein Luftzeichen. Er zeigt an, dass man meist selbstlos und romantisch ist und mit sich und der Umwelt Harmonie erreichen will und daher als Schlichter und Vermittler gilt ­ im negativen Sinne jedoch harmoniesüchtig.
Wasser: eines der vier Elemente. Es symbolisiert das Streben nach Frieden und Ruhe. Äußere Macht und Geltung wird aufgegeben um die Sehnsucht nach innerer Entwicklung und Reife zu verwirklichen.
Wassermann: vom 21. Januar bis zum 18. Februar, ist ein Winterzeichen und hat als Element die Luft.
Wassermannmond: Herrscherplanet ist Uranus und ist ein Luftzeichen. Lässt eine Unterordnung unter andere kaum zu. Unabhängigkeit und Streben nach Extravaganz sind Charaktereigenschaften, die zu dauernden Veränderungen führen können. Gefühlsäußerungen fallen schwer.
Wasserzeichen: Krebst, Skorpion und Fische. Sie entsprechen dem phlegmatischen Temperament.
Weibliche Planeten: nennt man den Mond und die Venus.
Widder: das Sternzeichen, mit dem das astrologische Jahr beginnt. Die Sonne steht im Widder vom 21. März bis zum 20. April, ist ein Frühlingszeichen und hat als Element das Feuer.
Widdermond: Herrscherplanet ist der Mars und ist ein Feuerzeichen. Deutet an, dass Führungseigenschaften und Pioniergeist vorhanden sind. Reichtümer sind nicht so wichtig, das Familienleben hat einen höheren Stellenwert. Gilt als leicht erregbar und neigt zu impulsivem Verhalten.
Wintersonnenwende: (auch Wintersolsitium); nennt man den Zeitpunkt, an dem sich die Sonnenmitte am Wendekreis des Steinbocks befindet, das ist am 21. Dezember.
Winterzeichen: Steinbock, Wassermann, Fische.
Zodiakus: (auch Tierkreis); ein Bereich am Himmel, durch den sich die Bahnen von Sonne, Mond und Planeten ziehen. Hier finden sich die zwölf Sternbilder, die so genannten Tierkreiszeichen.
Zweideutiger Planet: ein Planet, der weder männlich noch weiblich ist – also der Merkur.
Zwillinge: vom 21. Mai bis zum. 21. Juni, ist ein Frühlingszeichen und hat als Element die Luft.
Zwillingsmond: Herrscherplanet ist Merkur und ist ein Luftzeichen. Deutlich sagt man hier, dass man vor Energie geradezu platzt und deshalb eher zur Hektik neigt. Enormer Wissensdrang, Schlagfertigkeit einerseits, wenig Interesse an langfristigen Bindungen und allzu viel Sicherheitsdenken andererseits.